Blog-Eintrag -
Tech know-how to go: Wie Rechenkapazität zum Katalysator für KI-Technologien wird
Heute diskutieren der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und führende Köpfe des deutschen Wissenschaftsbetriebs beim Gipfel für Forschung und Innovation 2024, der erstmalig in Kooperation mit der HANNOVER MESSE stattfindet, über die Frage, wo Deutschland und Europa im internationalen KI-Wettbewerb stehen und welche Strategien existieren, um in der Entwicklung von Zukunftstechnologien wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Stifterverband, einer der Initiatoren des Forschungsgipfels, hat dazu in seinem begleitenden Diskussions-Papier „K hoch 3 – Innovationen in Deutschland“ einige interessante Zahlen rund um die Künstliche Intelligenz zusammengestellt. Unser Tech-Know-how to go zeigt, dass die Rechenkapazität von Supercomputern eine entscheidende Rolle als Katalysator für KI-Technologien spielt. In dem Papier heißt es:
„Bei der Zahl der Supercomputer liegt Deutschland weltweit noch auf Platz drei. Doch die Rechenleistungen sind unterdurchschnittlich. Ein Ranking der Performanz zeigt die führende Rolle der USA. Das Beispiel Finnland zeigt allerdings, dass auch kleine Länder im internationalen Vergleich gute Positionen erreichen können. In Summe hat Europa deshalb durchaus das Potenzial, Souveränität bei KI-Technologien zu sichern. Auch die Zugänglichkeit zu Rechenkapazitäten für beispielsweise Start-ups ist ein wesentlicher Faktor für Innovationsgeschwindigkeit.“